Mit höchster Zuverlässigkeit
im Füreinander
als Vorbild
in einer löwenstarken Familie mit tiefer Verbundenheit
voller Respekt
durch Spitzenleistung & Eigeninitiative
in Wertschätzung
basierend auf Vertrauen
mit Mega Spaß bei der Arbeit
bei bester Gesundheit zu
Erfolg, Stärke & Unabhängigkeit
Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in unsere Kultur und mit Inhalten, mit denen wir uns beispielsweise beschäftigen.
Eine der größten Herausforderungen, spannenderweise gerade für viele Männer, ist die Unterscheidung zwischen HarmonieSUCHT und HarmonieORIENTIERUNG.
Es ist uns ein großes Bedürfnis, dieses Gefühl in Ruhe gelassen zu werden und in einem Wohlfühlklima so zu sein wie wir eben nun mal sind… mit all unseren liebenswerten Seiten und unseren individuellen Eigenheiten.
Von der Harvard University kennen wir den Leitsatz “Hart in der Sache, weich im Ton”. Die endgültige Lösung scheint das nicht zu sein, wenn wir es in der inneren Haltung der Durchsetzungsfähigkeit betrachten.
Das Modell, diese bildhafte Vorstellung einer Kommunikation “hart am Wind” scheint uns hierzu eine stimmigere Orientierung zu geben. Gerade, wenn wir sie in Abgrenzung zum “Schmusekurs” und mithin zur HarmonieSUCHT bzw. zur übersteigerten Form der Kommunikation betrachten. Diese übersteigerte Form kennen wir, wenn Führung autoritär wirkt oder gar narzisstisch.
Mithin gehen wir Konflikten, die in JEDER Beziehung zwischen uns Menschen schlummern, nicht aus dem Weg… wir gehen sie in einer wertschätzenden Kultur an.
In einer wertschätzenden Kultur, den wir oft als einen Wunsch nach RESPEKT beschreiben, setzen wir die Voraussetzungen… die Voraussetzungen innerhalb eines Austausches, sei es persönlich oder per Mail.
Nehme ich meinen Mitarbeiter, meinen Vorgesetzten, meinen Beziehungspartner, meinen Geschäftspartner, sei es Lieferant oder Kunde ganzheitlich als Mensch wahr?
Setze ich sie oder ihn auf Augenhöhe insofern als dass die Bedürfnisse des anderen meinen gleichgestellt sind? Das ist ein sehr großes Übungsfeld. Oft weisen wir die Schuld einer dekonstruktiven Beziehung dem Gegenüber zu, das wir tatsächlich als GEGENüber sehen.
Zu oft ging es bisher darum, den Anderen zu verändern, um meine Bedürfnisse zu verwirklichen.
Ein WIN+WIN entsteht, wenn es mir in der Begegnung gelingt, bereits in Gedanken, in Blicken, in Gesprächseröffnungen ein DU + IN mir entstehen zu lassen. Das kann gerade bei den Menschen oder Eigenschaften, die wir ablehnen, ein großes Wachstumspotential darstellen.
An der Andersartigkeit können wir wachsen, wenn wir erkennen, dass aus unserer veränderten inneren Haltung gemeinsam außergewöhnliche Lösungen entstehen. Wir können uns selbst dennoch treu bleiben.
Wir brauchen uns deshalb nicht zu verstellen. In unserem Inneren diesen Schalter zu finden, der es uns erlaubt, uns selbst zu bleiben und durch das Ich + und Du + ein Wir + zu schaffen, trägt maßgeblich für ein einfacheres und beflügelndes Mit- oder gar Füreinander bei.
Unsere innere Gefühlslage ist ein Energiereservoir. Das ist unser Potential, das von so vielen Unternehmensberatern und Führungskompetenzen befreit werden möchte.
Es ist jedoch nicht die Aufgabe von Führungsmitarbeitern, uns zu motivieren, weil es bekanntermaßen kraftraubend ist und die Wirkung schnell verpufft, wenn wir … nicht ständig überwachen, kontrollieren und dran bleiben.
Wo stehen wir auf der Emotionsspirale in welcher Situation? Das darf angenommen werden! “Stell Dich nicht so an” oder “Das wird schon wieder” sind vielleicht gut gemeinte Empfehlungen, um eine Sache voranzutreiben. Es ändert häufig nur wenig an dieser inneren Energie.
Zunächst ist es wichtig, uns darüber bewusst zu sein, wo wir stehen und welche Auslöser im Außen wir bisher dafür verantwortlich gemacht haben. Damit geht eine Machtübertragung einher.
Mit der Schuldzuweisung nach dem Prinzip, dass der andere schuld ist, dass ich mich so oder so fühle, begeben wir uns in die Ohnmacht.
Wir fordern gerade dazu auf, dass sich etwas oder jemand im Außen ändert, damit wir etwas Ersehntes erreichen. Das macht uns in bestimmten Bereichen handlungsunfähig.
Die Lösung ist es auch nicht, diese Emotionen als “schlecht” zu bezeichnen, sie zu unterdrücken oder nach sich besser anfühlenden Idealen zu streben. Das kommt einem Unterdrücken gleich, einem Parken im Keller unseres Unterbewusstseins. Dort gärt es weiter, raubt uns Energie und manifestiert sich schlimmstenfalls in körperlichem Leid.
Sich darüber im Klaren zu sein, ist ein erster Schritt, ein sich bewusst machen, welches Denken in mir zu welchen Emotionen beiträgt. Diese Konfrontation mit uns selbst ist mitunter kurz schmerzhaft.
Sobald wir erkennen, welches Potenzial in uns zum Vorschein kommen darf, was dahinter auf uns wartet, fällt es uns zunehmend leicht, umzudenken und die Voraussetzungen für ein aufwärts in dieser Spirale einzuleiten. Wenn wir nicht alleine sind, sondern im FÜR-Einander diesen Weg beschreiten, haben wir es alle einfacher.
Diese beiden zuletzt genannten Beziehungsebenen sind die förderlichen. Ein MIT-einander ist uns bekannt, das strebten wir bisher an. Ein Gefühl für das FÜR-einander dürfen wir oft erst noch erfahren.
Kann sich GEBEN genauso schön anfühlen wie NEHMEN? Oder gibt es sogar ein gleichzeitiges Erleben von Geben & Nehmen?
Sobald wir selbst nicht mehr im Mangel denken, ist das möglich. Das ist ein langer Weg, der die Aufarbeitung unserer persönlichen Vergangenheit unausweichlich macht.
Sich die Rucksäcke, gefüllt mit schweren Steinen, aus unserer Kindheit und bisheriger Verletzungen anzuschauen und zu verzeihen, was passiert ist, ist dabei die allergrößte Herausforderung. Gerade weil wir wieder erkennen dürfen, dass es an uns selbst liegt, die Wahrnehmung unseres Mikrokosmos zu transformieren.
Ein NEBEN- oder GEGEN-Einander kennen wir alle. Es raubt uns Energie. Es ist destruktiv für uns und das Unternehmen.
In ausführlichen Abteilungsgesprächen gehen wir darauf ein, was in der Praxis genau in diese vier Beziehungsebenen fällt. Das ist konfrontativ, so werden Konflikte angegangen und aufgearbeitet.
Bisher hat diese Arbeit mit unserem einzigartigen Konfliktmotivator, Wolfgang Walter Wulle, jedem Beteiligten zu einer neuen inneren Freiheit verholfen.
Letztendlich beenden wir den Kampf, der in uns selbst stattfindet.
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